Diese Deppen nutzen den Kopierer am Arbeitsplatz überwiegend für private Zwecke. Schließlich muß die monatliche Vereinsbroschüre ja irgendwie kostengünstig produziert werden. Das Ergebnis:
 
a.) die Papierstauanzeige leuchtet
b.) die Toner Nachfüllanzeige blinkt
c.) auf Platz 1 des Programmspeichers findet sich die häufig gebrauchte Spezialprogrammierung
50 x Vorder- und Rückseite zweifach gegeneinandergedreht, und um 125,478% vergrößert.

In diesem Zustand wird das Gerät dem nächsten Benutzer hinterlassen, denn dieser...

a.) soll gefälligst endlich mal lernen, wie so ein Kopierer von innen aussieht.
b.) trägt doch eh nur schwarze Klamotten, da kann er doch gleich den Toner nachfüllen.
c.) ist schließlich selber schuld, wenn er keine 50 Exemplare seiner Kopie benötigt, bei denen wegen des eingestellten Vergrößerungsfaktors nur 79,695% des ursprünglichen Textes zu sehen sind.

Die Krönung sind jedoch solche Deppen, die ihre ausgefüllten Einkommensteuer-Vordrucke nach dem Kopiervorgang auf dem Vorlagenglas liegen lassen.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Spezies der Kopierdeppen nicht allzu häufig selbst reproduziert... oder muss das jetzt auch "kopiert" heissen...? :o)

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